Neues aus unserem Hause
09.09.2013
„Mint-Sommercamp“ - Hochbegabte Schülerinnen und Schüler bei Georgi Transporte
Im Rahmen eines einwöchigen Projektkurses mit dem Thema: „Transport und Logistik – Die Last mit der Last“ machten sich die Jugendlichen aus den naturwissenschaftlichen Fachbereichen der Jahrgangsstufen 8-10 sowie deren Lehrer auf den Weg nach Burbach.
Das von den Projektbetreuern der Firma Georgi Transporte (A. Gauger, HJ. Schnorrenberg, S. Suhr) vorbereitete anspruchsvolle Programm begann für die Schülerinnen und Schüler gegen 9:15 Uhr mit ihrer Ankunft auf dem Firmengelände. Nachdem die Gruppe von ihren firmenseitigen Betreuern in Empfang genommen wurde, ließ es sich auch der Geschäftsführer und Inhaber Jürgen Georgi nicht nehmen, jeden Teilnehmer persönlich zu begrüßen und ein paar Worte zu sprechen.
Den obligatorischen Sicherheitsprozessen (Ausgabe Sicherheitsausweise, Unterzeichnung der Geheimhaltungserklärung, Abgabe von Kameras und Mobiltelefonen etc.) folgte ein Rundgang durch die Gebäude und Abteilungen der Hauptverwaltung mit einer umfangreichen Erklärung der einzelnen Aufgabengebiete.
Sogar ein Einblick in das „sensible“ Sicherheitsmanagement der Firma und eine anschließende Besichtigung eines „hochsicherheits“ LKW wurden den Schülerinnen und Schülern gestattet.
Höhepunkt des Tages war jedoch die aufwändig vorbereitete Projektarbeit, bei welcher die Teilnehmer einen anspruchsvollen fiktiven Sicherheitstransport in einer vorgegebenen Zeit abzuwickeln hatten. Hierzu wurden Teams gebildet und Projektmappen mit detaillierten Hintergrundinformationen und Aufgabenstellungen verteilt.
Unterbrochen wurde die ca. 3,5 Stunden währende intensive Projektarbeit lediglich durch eine Mittagspause, die alle Teilnehmer gemeinsam mit Essen und Getränken bei herrlichem Sonnenschein auf dem Firmengelände verbrachten. Hier war dann auch Zeit, sich persönlich näher kennenzulernen und das eine oder andere interessante Gespräch zu führen.
Nach der Mittagspause ging es eifrig weiter ans Werk. Gegen 14:30 Uhr wurde die Projektarbeit schließlich mit einer Vorstellung und nachfolgender Besprechung der durchweg hervorragenden Lösungen aller Teams beendet.
Die gefühlte Begeisterung aller Teilnehmer drückte sich dann auch offen in der anschließenden Feedbackrunde aus, bevor alle, nach einem gemeinsamen Gruppenfoto und mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen im Gepäck, gegen 15:20 Uhr wieder abfuhren.
Aus unserer Sicht war der Projekttag ein voller Erfolg, an den die Schülerinnen und Schüler hoffentlich noch sehr lange mit Freude zurückdenken werden.
Das von den Projektbetreuern der Firma Georgi Transporte (A. Gauger, HJ. Schnorrenberg, S. Suhr) vorbereitete anspruchsvolle Programm begann für die Schülerinnen und Schüler gegen 9:15 Uhr mit ihrer Ankunft auf dem Firmengelände. Nachdem die Gruppe von ihren firmenseitigen Betreuern in Empfang genommen wurde, ließ es sich auch der Geschäftsführer und Inhaber Jürgen Georgi nicht nehmen, jeden Teilnehmer persönlich zu begrüßen und ein paar Worte zu sprechen.
Den obligatorischen Sicherheitsprozessen (Ausgabe Sicherheitsausweise, Unterzeichnung der Geheimhaltungserklärung, Abgabe von Kameras und Mobiltelefonen etc.) folgte ein Rundgang durch die Gebäude und Abteilungen der Hauptverwaltung mit einer umfangreichen Erklärung der einzelnen Aufgabengebiete.
Sogar ein Einblick in das „sensible“ Sicherheitsmanagement der Firma und eine anschließende Besichtigung eines „hochsicherheits“ LKW wurden den Schülerinnen und Schülern gestattet.
Höhepunkt des Tages war jedoch die aufwändig vorbereitete Projektarbeit, bei welcher die Teilnehmer einen anspruchsvollen fiktiven Sicherheitstransport in einer vorgegebenen Zeit abzuwickeln hatten. Hierzu wurden Teams gebildet und Projektmappen mit detaillierten Hintergrundinformationen und Aufgabenstellungen verteilt.
Unterbrochen wurde die ca. 3,5 Stunden währende intensive Projektarbeit lediglich durch eine Mittagspause, die alle Teilnehmer gemeinsam mit Essen und Getränken bei herrlichem Sonnenschein auf dem Firmengelände verbrachten. Hier war dann auch Zeit, sich persönlich näher kennenzulernen und das eine oder andere interessante Gespräch zu führen.
Nach der Mittagspause ging es eifrig weiter ans Werk. Gegen 14:30 Uhr wurde die Projektarbeit schließlich mit einer Vorstellung und nachfolgender Besprechung der durchweg hervorragenden Lösungen aller Teams beendet.
Die gefühlte Begeisterung aller Teilnehmer drückte sich dann auch offen in der anschließenden Feedbackrunde aus, bevor alle, nach einem gemeinsamen Gruppenfoto und mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen im Gepäck, gegen 15:20 Uhr wieder abfuhren.
Aus unserer Sicht war der Projekttag ein voller Erfolg, an den die Schülerinnen und Schüler hoffentlich noch sehr lange mit Freude zurückdenken werden.
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